Das Kulturprogramm im Juli

Nach dem überwältigenden Erfolg des Glauchawochenendes mit der Fête de la Musique – trotz des Regens am Abend – müssten wir eigentlich gleich in die Sommerpause gehen. Aber einen Monat geben wir uns und euch noch um in den Sommer zu kommen – das Wetter gibt uns da wohl auch recht. Außerdem wäre es schade, auf die Chance zu verzichten, “Ich und mein Tiger” in den Mauern des KulurLABORS zu hören und zu sehen… Das ganze Juliprogramm findet ihr ab sofort hier.

Es war einmal: Das Kulturlabor

Das Monatsprogramm April

Das Kulturlabor war ein kulturelles Pionierpflänzchen in einem ehemaligen Juwelierladen. Als Zwischennutzer brachte er eine offene Kulturplattform mit Monatsprogramm in ein Quartier das sich seither stark gewandelt hat. Mehr zum Kulturlabor erfahrt ihr in unserem Jahresrückblick 2009-11.

Fêteprogramm mit eigener Seite

Die Programmseite zum Glauchawochenende vom 19.-21.06. wurde nun nochmals überarbeitet, ausführlichere Beschreibungen bei vielen Veranstaltungen hinzugefügt (…)

Die Programmseite zum Glauchawochenende vom 19.-21.06. wurde nun nochmals überarbeitet, ausführlichere Beschreibungen bei vielen Veranstaltungen hinzugefügt.

Zur Fête-Seite

Außerdem ist die Programmseite nun direkt unter www.postkult.de/fete09 erreichbar.

Glaucha, Größenwahn und normaler Irrsinn

Über die Aktion am 13.06. am Steg

10.Juni:

offizielle Pressekonferenz zum Glaucha-Wochenende und zur Fête de la musique. Presse war da. Wir auch. Beamer. Pinguine und Pinguinlollis. Kinderschokolade. Die IBA. Herr Polack von der Stadt. Kameras. Unsere erste fleissige Praktikantin.

11.Juni:

Banner (168 Seiten A3) im Druck.

Nachts: A3s werden auf Folie geleimt.

12.Juni:

Nachts: Banner 4 Stücke à 1,22m X 4,20m werden zugeschnitten

13.Juni:

Vormittag die Aktion beginnt.

Presse ab 15h da, Besucher auch.

15:30h: Rede Hr.Sawall (Hwg), Anne (Postkult)

16h: eastbound clikk (Danke!) spielt. Technik is nich gut (sorry eastbound!) hören nach 3 Liedern auf.

Ab 17h hängen Paul (Danke!) und Andreas (Danke!) am Steg3.

18h: Bisher hängt nur ein Bannerstück (Fête)/ A3 lösen sich durch den Wind von der Trägerfolie (Planungsfehler unsererseits/ aber jetzt wissen wir wie es geht).

18:30h: Paul hat Krämpfe und Dani (Danke!)geht für ihn in die Wand. Andreas hängt immer noch in der Wand. Stefan (erfahrener Kletterer) kommt zur Unterstützung (Danke!).

20: 30h:Die erste Hälfte ist geschafft.

bis 21:15h: Kletterer pausieren. Paul geht wieder in die Wand. Andreas darf sich ausruhen und macht sich Sorgen um sein Gesäss.

22:00h: Dani is kaputt. Andreas geht wieder in die Wand.

23:00h: Das Banner ist an der Wand. Die Kopflampe von Andreas setzt den Banner in ein kleines Licht.

23:15h: Alle sind glücklich und geschafft.

Extras

Programm Juni und Fête de la musique am 21. Juni

“Juni freihalten!” ist wieder das Motto – hier geht’s zu den Veranstaltungen des Postkult e.V. im Juni…

Im Club KulurLABOR warten wir diesen Monat mit 10 Veranstaltungen auf: zum Programm Club KulturLABOR im Juni…

Fête in Glaucha - zum Programm...

Darüber hinaus wird am 21. Juni ganz Glaucha Kopf – oder besser: Ohr stehen. Dann werden wir nämlich zum dritten Mal die Fête de la musique in Halle ausrichten: zum Programm…

Es war einmal: Das Kulturlabor

Das Monatsprogramm April

Das Kulturlabor war ein kulturelles Pionierpflänzchen in einem ehemaligen Juwelierladen. Als Zwischennutzer brachte er eine offene Kulturplattform mit Monatsprogramm in ein Quartier das sich seither stark gewandelt hat. Mehr zum Kulturlabor erfahrt ihr in unserem Jahresrückblick 2009-11.

Das Programm im Mai!

Im Mai haben wir im Club KulturLABOR noch einmal mehr zu bieten: Neben zwei hochkarätigen Wohnzimmerkonzerten sind es nun schon vier Filmreihen geworden! Gespannt? Na dann nix wie reingeschaut ins aktuelle Monatsprogramm.

Einen kleinen Hinweis noch: Wir haben auch außerhalb der im Programm genannten Termine unser gemütliches Stübchen geöffnet. Immer Donnerstags und Freitags ab 18.30 Uhr. Dann darf z.B. auch gratis gekickert werden. Lediglich zu Himmelfahrt gönnen wir uns diesen Monat eine Auszeit.

Wie jeden Monat wird es in wenigen Tagen auch ein gedrucktes Programm geben.

Es war einmal: Das Kulturlabor

Das Monatsprogramm April

Das Kulturlabor war ein kulturelles Pionierpflänzchen in einem ehemaligen Juwelierladen. Als Zwischennutzer brachte er eine offene Kulturplattform mit Monatsprogramm in ein Quartier das sich seither stark gewandelt hat. Mehr zum Kulturlabor erfahrt ihr in unserem Jahresrückblick 2009-11.

Fête de la Musique, wir kommen!

Viele wissen es sicher schon: In diesem Jahr wird Postkult gemeinsam mit zahlreichen Akteuren aus Glaucha die Fête de la Musique am 21.Juni als Stadtteilfest ausrichten. Es wird ein Fest in und für Glaucha und für die Musik sein, kostenlose Konzerte und Events an verschiedenen Orten werden Besucher in den Stadtteil locken. Mit von der Partie sind beispielsweise die IBA in Halle, das Mehrgenerationenhaus, das Künstlerhaus 188, das Esprit Hotel, der Kulturtresor 21 e.V., die HWG und noch einige mehr. Alle Teilnehmer haben sich nun zu einem Komitee zusammengeschlossen, um die Kräfte zu Bündeln und die Organisation gemeinsam anzugehen. Wer in Glaucha an diesem Tag eine eigene Aktion starten oder bei der Organisation mithelfen möchte, hat noch die Gelegenheit einzusteigen!

Mitmachen? Aber wie?
Bitte sprechen Sie uns direkt an:

Das Programm für den April ist da!

Nachdem wir (nicht nur sprichwörtlich) die Wände eingerissen haben, ist im Club KulturLABOR nun mehr Platz für Kultur! Den füllen wir schon im April reichlich aus, wie man sich auf unserem Monatsprogramm schnell überzeugen kann […]

Nachdem wir (nicht nur sprichwörtlich) die Wände eingerissen haben, ist im Club KulturLABOR nun mehr Platz für Kultur! Den füllen wir schon im April reichlich aus, wie man sich auf unserem Monatsprogramm schnell überzeugen kann. Also auf nach Glaucha!

Das Programm gibt es auch als Printversion. Die Hefte liegen z.B. direkt am Laden aus. Hierfür möchten wir unseren Sponsoren herzlich danken. Auch freuen wir uns, dass mit der Studentischen Institutsgruppe Soziologie und Vertretern des Instituts für Romanistik an der MLU auch Nicht-Postkultler ein Kulturangebot in den Club KulturLABOR und damit nach Glaucha bringen.

Es war einmal: Das Kulturlabor

Das Monatsprogramm April
Das Kulturlabor war ein kulturelles Pionierpflänzchen in einem ehemaligen Juwelierladen. Als Zwischennutzer brachte er eine offene Kulturplattform mit Monatsprogramm in ein Quartier das sich seither stark gewandelt hat. Mehr zum Kulturlabor erfahrt ihr in unserem Jahresrückblick 2009-11.

Postkult auf Weltbeweger.de

Mitte Mai startet die Stiftung Bürgermut eine Internetplattform für besonderes bürgerliches Engagement. Postkult e.V. wurde bereits jetzt für eine Vorabveröffentlichung ausgewählt.

Mitte Mai startet die Stiftung Bürgermut eine Internetplattform für besonderes bürgerliches Engagement. Postkult e.V. wurde bereits jetzt für eine Vorabveröffentlichung ausgewählt.

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Zwei Postkultler in Sarajevo

SarajevoInternationalität hat sich Postkult schon seit seinem ersten Projekt auf die Fahnen geschrieben – damals galt das Interesse vor allem Frankreich und Italien. Mittlerweile konnten wir eine Vielzahl von internationalen Kontakten aufbauen. Vor allem in Osteuropa ist Halle dank Postkult einer Reihe von Organisationen inzwischen ein Begriff. Nun sind zwei unserer Mitstreiter nach Bosnien und Herzegowina zu einer Weiterbildung eingeladen. In Sarajevo besuchen sie vom 20. bis 28. Februar ein Jugendtrainer-Seminar des South East European Youth Networks. Auf einem eigens eingerichteten Blog werden die beiden ihre Erlebnissen teilen.

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3 Tage Musik, Stress und Lobhudelei

Ein kleines Fazit unseres zweiten Geburtstags

zweiWir alle sind reichlich froh nun endlich in Glaucha angekommen zu sein. Unser Labor entwickelt sich Schritt für Schritt und ein Monat voller Stress liegt ersteinmal hinter uns. Postkult ist angekommen heißt das Ergebnis und dies ist der Unterstützung von Herrn Gernot Lindemann und des Vorstands und der Mitglieder von Postkult zu verdanken.

Am Donnerstag, den 29.1. eröffneten wir die Pizzeria mit einem kleinen offiziellen Umtrunk und italienischen Schnittchen wieder. In einem offnen Gespräch diskutierten wir mit Vertretern anderer Vereinen und Institutionen Möglichkeiten und Vorhaben für die Zukunft Glauchas. Dr. Busmann (IBA-Koordinator), Dr. Fliegner (Stadtplanungsamt Halle) und Herr Lindemann (Eigentümermoderator in Glaucha) zeigten sich beeindruckt und erfreut über das Engagement unseres Vereins und lobten den Einsatz und die Kreativität, die aus solchen Intitativen im Allgemeinen kommt. Pläne für die Zukunft wurden auch schon geschmiedet, also haltet die Augen und Ohren offen für den 21.6.09.

ActionConnection in der ehemaligen Sparkasse am Rannischen Platz
ActionConnection in der Sparkasse

Am Freitag konnten wir dann erstmals in unser Kulturlabor, den alten Juwelier. In Windeseile wurde der Laden provisorisch hergerichtet und außerdem die alte Sparkasse am Rannischen für den Konzertabend präpariert. Unsere große Geburtstagsparty war denn auch gut besucht und der so oft vergessene und verwaiste Rannische Platz wurde für eine Nacht mit Leben erfüllt. Über 300 Leute fanden den Weg hinter die Betonbrücke am Franckeplatz. Für uns war dieser Abend ein Lohn für 2 Jahre intensiver Bemühungen und damit ein voller Erfolg. Bis in die Morgenstunden feierten wir gemeinsam mit den Besuchern den Geburtstag unseres Babys namens Postkult. Wer von uns hätte im kalt-grauen Januar 2007 vermutet, dass wir einmal Postkults zweiten Ehrentag begehen werden?!

Nun befindet sich unser Verein auf einer neuen Etappe in Richtung Zukunft. In den nächsten Wochen wird unser CLUB-Kulturlabor im alten Juwelier weiter hergerichtet. Ab April wird es dort regelmäßige Veranstaltungen geben – vom Wohnzimmerkonzert über Filmabende bis zur Lesung. Außerdem wird es im Galeriebereich wechselnde Ausstellungen geben.

Club KulturLABOR in der Bertramstraße
Club KulturLABOR in der Bertramstraße

Und in der alten Pizzeria? Dort entsteht inzwischen eine kollektive Experimental-Werkstatt durch Matthias (Burg), Andreas (Soziologie, MLU) und Martin (IKEAS, MLU). Die Räumlichkeit wird unter dem Arbeitstitel von 5t minus 3 ein Ort der Begegnung und kreativer FreiRaum für Glauchaer und Interessierte. Wir verbinden hier analoge und digitale Fotografie, soziolgisches Arbeiten und die Umsetzung eigener kreativer Ideen zu einer Ideenwerkstatt. Wenn ihr die Entwicklung verfolgen wollt kommt einfach vorbei und guckt zu oder macht mit. Das kleine analoge Fotolabor zum Beispiel wird euch gegen ein geringes Entgelt offen stehen und Matthias und Martin erklären euch gerne wie man eigene Fotos entwickelt.

Außerdem werden wir einen kleinen Spenden-Kultur-Kiosk einrichten und hin- und wieder kleine aber feine musikalische und künstlerische Veranstaltungen anbieten. Also macht euch auf ins Glaucha-Viertel in den nächsten Monaten.

IBA und Postkult in Glaucha:

Vielen Dank an: